R&D COMPUTING - GPU-basierte Deep Learning Datenanalyse

deep learning Physik
© Jan Steinheimer

Im Rahmen des Verbundprojektes "Innovative Digitale Technologien für die Erforschung von Universum und Materie" konzentriert sich das FIAS auf die GPU-basierte Deep Learning (DL) Datenanalyse für CBM.

Hierbei geht es um die Entwicklung leistungsfähiger Analyse-Tools für das CBM- und HADES-Forschungsprogramm an den Beschleunigern der GSI und an der internationalen Teilchenbeschleunigeranlage FAIR (Anlage zur Forschung mit Antiprotonen und Ionen). Gemeinsam mit dem Institut für Theoretische Physik der Goethe-Universität in Frankfurt werden neue GPU-basierte Machine-Learning (ML) / Deep Learning (DL) Tools entwickelt. Dieser neuartige Analyse-Ansatz wird nun genutzt, um versteckte physikalische Informationen und Strukturen sowie nicht-lineare Korrelationen aus komplexen Rohdaten zu extrahieren.

Das FIAS bearbeitet in seinem Teilprojekt verschiedene Schwerpunkte:

  • „Entwicklung von ML/DL-Tools um den QCD Phasenübergang aus realistischen Simulationen zu erkennen;
  • „Berücksichtigung vereinfachter Akzeptanz- und Effizienz-Beschränkungen des Detektors“ und
  • „Analyse von ‚realistischen‘ Modellergebnissen nach Detektorsimulationen und Implantation der Analyse-Tools in CBMroot

Projektleitung und Kooperationspartner

Projektleitung und Arbeitsgruppe am FIAS

Projektleitung:

Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Horst Stöcker


Beteiligte Arbeitsgruppe: "Deep Thinkers Group"

Dr. Jan Steinheimer-Froschauer

Dr. Kai Zhou


Verbundpartner und Assoziierte Partner

Verbundpartner:

  • Ludwig-Maximilians-Universität München
  • Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
  • Bergische Universität Wuppertal
  • Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
  • Goethe-Universität Frankfurt
  • Johannes Gutenberg Universität Mainz
  • Karlsruher Institut für Technologie
  • Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen
  • Universität Hamburg


Assoziierte Partner:

  • Deutsches Elektronen-Synchrotron (DESY) Hamburg
  • Forschungszentrum Jülich (FZJ)
  • GSI Helmholtzzentrum für Schwerionenforschung GmbH
  • Georg-August-Universität Göttingen
  • Rheinische Friedrich-Wilhelm-Universität Bonn
  • Westfälische Wilhelms-Universität Münster