Unsere nächste Ausgabe der "CMMS Talks" findet am Mittwoch, den 10. Januar 2024 um 14.00 Uhr im FIAS-Hörsaal statt. Sprechen wird Prof. Dr. Berta Verd Fernandez (Universität Oxford)

Unsere nächste Ausgabe der "CMMS Talks" findet am Donnerstag, den 25. Januar 2024 um 14.00 Uhr im FIAS-Hörsaal statt. Sprechen wird Prof. Dr. Tristan Bereau (Universität Heidelberg).

Unsere nächste Ausgabe der "CMMS Talks" findet am Donnerstag, den 08. Februar 2024 um 14.00 Uhr im FIAS-Hörsaal statt. Sprechen wird Prof. Dr. Frederik Graw (Uniklinikum Erlangen).

Dr. Augusto Lempel spricht am Donnerstag, 07. März 2024, um 14 Uhr im Raum 0.101.

Dr. Ralf Wessel spricht am Montag, 11. März 2024, um 15 Uhr im Raum 0.100.

Dr. Sahila Chopra (Humboldt Fellow am FIAS) spricht am Montag, 18. März 2024, um 12 Uhr im Raum 0.100.

Unsere nächste Ausgabe der "CMMS Talks" findet am Donnerstag, den 18. April 2024 um 14.00 Uhr im Faculty Club statt. Sprechen wird Prof. Dr. Kevin Thurley (Universität Bonn).

Am 24. April 2024 um 14:00 Uhr findet im FIAS-Hörsaal ein Vortrag von Prof. Dr. Rainer Spurzem statt. Prof. Spurzem von den Nationalen Astronomischen Observatorien CAS in Peking, China, und dem Astronomischen Rechen-Institut der Universität Heidelberg, Deutschland, wird über den Einsatz von Supercomputern bei der Untersuchung von relativistischen binären Verschmelzungen von Schwarzen Löchern in Sternenclustern sprechen. Der Vortrag findet in englischer Sprache statt.

Prof. Dr. Rudi Balling (Institute of Molecular Psychiatry) hält am 02.07.2024 um 12:00 im Seminarraum 0.101 am FIAS einen Vortrag mit dem Thema "A surprising role of a familial Parkinson's disease gene in glucose metabolism - Is Parkinson the diabetes of the brain?".

Unsere nächste Ausgabe der "CMMS Talks" findet am Donnerstag, den 18. Juli 2024 um 17.00 Uhr im Hörsaal 0.100 statt. Sprechen wird Dr. Manuel N. Melo (Universität Lissabon).

Kreativität ist das Herzstück vieler menschlicher Fähigkeiten und ein wichtiger Motor des Fortschritts in unserem Leben.

Digitale Zwillinge haben das Potenzial, die Grenzen traditioneller Experimente zu überwinden und bieten wertvolle mechanistische Einblicke sowohl für Theoretiker:innen als auch für Experimentator:innen. Ursprünglich in der Industrie und im Ingenieurwesen entwickelt, erobern digitale Zwillinge nun auch die Lebenswissenschaften. Sie eröffnen die Möglichkeit, komplexe Systeme unter experimentellen Bedingungen präzise zu simulieren – jedoch mit einer deutlich höheren Kontrollierbarkeit und Reproduzierbarkeit.